Die Gitarre flammt auf
und schließt sich

mit allen Elementen des Universums
und der Rhythmus zuckt,

bis er über sich selbst hinausgeht.
Er steigt, sinkt bis
das Herzklopfen in ihm

sein Gleichgewicht einstellt.
Irgendetwas in der Seele

reist ins Absolute,
und der vergängliche Körper wackelt,

dringt in seiner Ewigkeit vor
und kreist, kreist, kreist,
überkocht
und revolutioniert gegen den Zweifel,
als ob Zeit und Raum zerbrechen
auf den Aspekten des Lichtes,
das aus dem Loch der Leidenschaft sickert.
Die Atemzüge der Erde rasen
auf der Melodie der Schuhe,

der Hiebe,
als ob eine Frau

ihren ersten Kuss in der Liebe bekommt,
als ob Beben geboren werden
und als ob die Welt, die ganze Welt

 jetzt vor ihrem Ende steht,
glücklich, euphorisch

und zufrieden mit einer Existenz,

die es nicht traurig macht,
dass sie in dem Tanz vergeht
und in der Musik untergeht.

Thaer Ayoub.